SOME OF ME ...


Seit ich denken kann hatten Farben und Formen in der Natur, wie zum Beispiel die Spiralen des Blütenkopfes der Sonnenblume oder das Haus der Nautilus-Schnecke eine magische Anziehungskraft und faszinierende Wirkung auf mich. Viele Jahre erforschte ich diese Phänomene der Gestaltbildung in der Natur (Morphologie) und drang dabei immer tiefer in das Wissen der Heiligen Geometrie, des Goldenen Schnittes, der Kymatik, der Zusammenhänge von Farbe, Tönen, Schwingungen, usw. ein.

Vielen alten Kulturen, wie den Ägyptern, die ihre Pyramiden genau an diesen Prinzipien ausrichteten oder den Griechen, war dieses Wissen bereits bekannt.

Da alles in der Natur in Harmonie schwingt, richte ich meine Kunst genau an diesen natürlichen Formen, Zahlen und Proportionen aus. Die entstehenden Kunstobjekte haben - ähnlich wie die Natur - eine harmonisierende, energetisierende und wohltuende Wirkung auf ihren Betrachter und erzeugen ein positives Energiefeld und eine lichtvolle Atmosphäre. Durch das wunderbare Funkeln und Leuchten der Kristalle werden diese Effekte noch zusätzlich belebt und verstärkt.

Mit meiner Kunst erschaffe ich Objekte, die höhere Schwingungen in sich aufnehmen und diese Lichtkraft spürbar an Menschen und Räume weitergeben.


MORE OF ME ...


Viele Menschen fragen mich, wie denn die Idee für "Zero Gravity Art" entstanden ist. Eines Tages stellte mir ein Freund, der als Coach arbeitet, die folgende Frage:
"... was würdest Du denn WIRKLICH gerne machen? Stell Dir mal vor, daß es keinerei Beschränkungen in Deinem Leben gäbe und daß Zeit und Geld überhaupt gar keine Rolle spielen würden. ALLES wäre möglich, sogar etwas das es noch gar nicht gibt auf der Welt !"
Ich habe nur einen winzigen Moment überlegt und dann geantwortet: dann würde ich Kunst machen, die Räume mit Licht und guter Energie erfüllt und auf die Menschen eine wohltuende heilsame Wirkung hat und ..... was in diesem Moment noch alles aus mir rausgesprudelt ist, können Sie in der Rubrik "VISION" nachlesen.

Oft werde ich auch gefragt, wie ich denn auf die Namen für die Sonnen komme. Das ist eine eigene Geschichte ... da hatte ich einmal einen Tag, an dem ich mich plötzlich zu meinem Computer gesetzt habe, eine EXCEL-Tabelle geöffnet habe und zu tippen begonnen habe. In EINEM DURCH habe ich 243 Titel untereinander geschrieben. Es war als ob ich an ein Download-Kabel angeschlossen wäre. Spätestens wenn ich mit einer Sonne fertig bin, suche ich einen Namen aus der Liste für sie aus. Aber meistens spüre ich schon während meiner Arbeit, welche Energie sich da manifestiert.

Besonders die Männer-Welt will meist ganz genau wissen, WO denn da nun Formen und Zahlen oder Proportionen aus der Natur in den Sonnen versteckt sind.

Darum hier ein paar Daten, Zahlen und Fakten:

Die Holzscheiben, die als Basis für die Sonnen dienen, haben immer einen Durchmesser, der ein Vielfaches der von Wissenschaftlern herausgefundenen Grundwellenlänge unseres Universums ist (7,23 cm). Diese Wellenlänge entspricht im spirituellen Sinn dem OM, das in vielen Kulturen als Heiliger Urklang gilt, aus dessen Vibration das gesamte Universum entstanden ist.

Sehr gerne verbinde ich in einer Sonne gerade Linien, die eine männliche Qualität haben (Strahlen) mit gebogenen Linien (Spiralen oder Kreisen), die in der Heiligen Geometrie als weiblich gelten, sodaß dann beide Qualitäten in einer Sonne vereint sind.

Auf vielen meiner Sonnen sind sogenannten Fibonacci-Spiralen zu sehen. Diese speziellen Spiralen sind vielerorts in der Natur zu finden, etwa in der Geometrie von Galaxien (wie auch bei unserer Heimatgalaxie, der Milchstraße), Schneckenhäusern, Ananasfrüchten, Tannenzapfen oder in den Blütenständen von Gänseblümchen und Sonnenblumen (um nur einige Beispiele zu nennen).

Die Lackierung jener Sonne besteht aus zahlreichen feinsten Lasuren. In der Lackierung ist 23,75 Karat Echtgoldpulver eingearbeitet. Gold hat eine Resonanz mit dem 4. Chakra, dem Herz-Zentrum und unterstützt uns dabei, unser Herz immer mehr zu öffnen.